"Walpurgisnacht"

Semesterkonzert von UniChor & UniOrchester
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

 

zwei Aufführungen im Kurfürstlichen Schloss Mainz:

Freitag, 5. Juli 2019
Samstag, 6. Juli 2019

Wandelkonzert im Großen Saal, Spiegelsaal und Forster-Saal

Beginn jeweils 19:00 Uhr / Abendkasse ab 18:00 Uhr

 

 

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

Die erste Walpurgisnacht op. 60

Weltliche Kantate für Soli, Chor und Orchester

 

Modest Mussorgsky (1839-1881)

Eine Nacht dem kahlen Berge

Sinfonische Dichtung

 

Camille Saint-Saëns (1835-1921)

Danse macabre op. 40

Klavierlied + Sinfonsiche Dichtung

 

Heinrich Marschner (1795-1861)

Szene aus der großen romantischen Oper Der Vampyr

 

Josef Rheinberger (1839-1901)

Chorballaden

(Die tote Braut / Die Wasserfee / Das Schloss am Meer / Lockung)

 

 

Ausführende:

Ruth Katharina Peeck, Alt
Julio Fernández, Tenor
Samuel Kirsch, Bariton
Matthias Hagenah, Bass

UniChor Mainz
UniOrchester Mainz

Gesamtleitung: Prof. Felix Koch

 

In der Nacht zum ersten Mai haben die Hexen tanzend gefeiert und durften der Sage nach auf ihren Besen um den Blocksberg reiten – zum Semesterkonzert von UniChor und UniOrchester werden sie wiederkehren und im Kurfürstlichen Schloss Mainz ihr tönendes Unwesen treiben:

Wir laden zur WALPURGISNACHT !

Unsere Ensembles spuken musizierend durch das gesamte ehrwürdige Gemäuer des Mainzer Schlosses. Bei dem Wandelkonzert, dessen einzelne Teile im Forster-Saal, im Spiegelsaal und natürlich im Großen Saal zu erleben sein werden, steht Mendelssohns große Chorballade „Die erste Walpurgisnacht“ nach einem sarkasmussprühenden Goethe-Text im Zentrum, eines der originellsten weltlichen Werke der romantischen Chorsinfonik.

Atmosphärisch angemessen wird das Programm ergänzt mit Mussorgskys „Nacht auf dem kahlen Berge“ und dem „Danse macabre“ von Camille Saint-Saëns, dazu schaurig-romantische Chorballaden von Josef Rheinberger wie etwa „Die tote Braut“ – und wir erhaschen einen Blick auf die Gruselgestalt des „Vampyr“ von Heinrich Marschner.

Bekannte und weniger bekannte Werke der Schauerromantik verbinden sich zu einem unheimlichen und unheimlich unterhaltsamen Reigen: Lasst den Spuk beginnen!

 

Online-Bestellformularung für Freitag, 5. Juli 2019

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